Das skbs im Studio von Radio 38

Radio38 meets skbs: Work-Life-Balance und Pflege? Na klar!

03. April 2025

Was macht die Pflege am skbs so besonders? Warum kommst du bei uns manchmal schneller an deinen Traumjob als du zum Kaffeekochen brauchst? Und was tun wir, damit „frei ist frei“ auch im Schichtdienst umgesetzt werden kann?

All das – und mehr – gab’s kürzlich live im Jobmagazin bei Radio38. Drei unserer Köpfe aus der Pflege waren vor Ort: Pflegedirektor Rick Pieger, Juliane Canbulat vom Pflege-Recruiting und Martin Arnold, Leiter des Notfallzentrums.

Offen, direkt und mit ganz viel Herz haben sie über den Pflege-Alltag am skbs gesprochen – und darüber, wie und warum wir Pflege zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten sowie unseren Mitarbeitenden anders denken.

Jetzt reinhören ins Interview:

Über Work-Life-Balance, gute Bezahlung und 120 top Job-Chancen

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    00:00:00
    Radio 38:
    Hier ist Karriere und Co, das Jobmagazin bei Radio 38.

    00:00:05
    Radio 38:
     Bei mir im Studio ist Rick Pieger, Pflegedirektor beim Städtischen Klinikum Braunschweig. Hallo Herr Pieger.

    00:00:11
    Rick Pieger:
     Hallo, grüße Sie.

    00:00:12
    Radio 38:
     Schön, dass Sie da sind. Ich habe eine Zahl gelesen. 1,4 Millionen steht auf der Homepage. Was ist das für eine Zahl?

    00:00:18
    Rick Pieger:
     Das sind 1,4 Millionen Menschen, für die wir zuständig sind. Das ist praktisch unser Einzugsgebiet.

    00:00:23
    Radio 38:
    Der Wahnsinn.

    00:00:24
    Rick Pieger:
     In dem Einzugsgebiet können Sie sich vorstellen, behandeln wir im Jahr etwa 50.000 Menschen stationär und etwa 200.000 Menschen ambulant.

    00:00:33
    Radio 38:
     Ich muss schon mal aus dem Nähkästchen plaudern. Ich freue mich sehr auf Ihr Team, was auch noch kommt, weil es war schon so nett und wirklich witzig. Also, wenn ihr denkt, Mensch, in das Team könnte ich irgendwie passen, bewerbt euch. Ich kann es nur sagen. Und direkt mal zum Mitschreiben www.karriere.skbs.de. Und jetzt wollen wir erst mal sagen, was eigentlich so toll dran ist, oder? Beim skbs zu arbeiten. Herr Pieger, erzählen Sie mal, machen Sie irgendwas anders als die anderen?

    00:00:59
    Rick Pieger:
     Also, ganz sicher machen wir etwas anders als die anderen. Um das aufzuzählen, würde wahrscheinlich die Sendezeit nicht ausreichen. Wir könnten mehrere Stunden verbringen. Aber vielleicht, ich werde ein paar Sachen rausnehmen. Eine Sache ist mir ganz, ganz wichtig: dass wir auf ein Langziel hinarbeiten, nämlich wir möchten die Work-Life-Balance des Pflegeberufs verbessern. Und für dieses Langfristziel setzen wir sehr viel ein. Unser Motto dazu lautet "frei ist frei". Wir wollen, dass die Kolleginnen und Kollegen eine stabile Freizeit haben und nicht aus der Freizeit in die Dienste gerufen werden. Und dafür haben wir zum Beispiel unseren Springerpool, mit dem wir also Ausfälle kompensieren, und diese Ausfälle, diese Flexibilität der Kolleginnen und Kollegen vergüten wir also sehr gut mit mindestens 660 Euro im Monat zusätzlich.

    00:01:53
    Radio 38:
     Das kann ich euch übrigens wärmstens ans Herz legen, wenn man mal auf die Seite geht. Auf einmal macht es und, wenn man sich für den Bereich Pflege interessiert, macht es plopp und da springt es auf. Da steht "mehr Pflege, mehr Flex, mehr Cash". Eben auch eine Möglichkeit, sich beim skbs im Bereich Pflege zu bewerben. Was mir auch aufgefallen ist, wenn man auf die Jobs geht. 120 freie Stellen sind da aktuell zu vergeben. Das heißt aber nicht, dass die im Moment nicht besetzt sind.

    00:02:18
    Rick Pieger:
     Nee, das heißt nicht, dass sie nicht besetzt sind, sondern wir wollen unser Pflegepersonal weiter aufbauen. Wir haben tatsächlich einen sehr guten Lauf. Wir haben im Augenblick fast alle Stellen, die wir im Soll haben, die haben wir auch besetzt. Aber wenn ich so auf die demografische Entwicklung schaue, stehen uns also in der gesamten Demografie harte Zeiten bevor. Darauf müssen wir uns vorbereiten und müssen aus unserer Sicht auch über den Durst uns gelegentlich Bereiche aufrüsten.

    00:02:53
    Radio 38:
     Aufrüsten, gutes Stichwort. www.karriere.skbs.de, die Seite für euch zum Reinklicken und unbedingt dranbleiben. Wir sprechen gleich auch noch über diese Stichworte "Verdienst" und "Ausbeute". Ist ja auch immer so ein bisschen, wenn man über Pflege spricht. Außerdem zwei ganz tolle Kollegen. Ein Kollege, eine Kollegin noch bei mir im Studio. Bleibt gern bei uns.

Über Mitarbeiterbindung, Blitz-Bewerbungen und Lässigkeit

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    00:00:00
    Radio 38:
    Hier ist Karriere und Co, das Jobmagazin bei Radio 38.

    00:00:05
    Radio 38:
     Bei mir ist jetzt Juliane Canbulat vom Pflege-Recruiting am skbs. Hallo, Frau Canbulat.

    00:00:11
    Juliane Canbulat:
     Ja, hallo.

    00:00:12
    Radio 38:
     Schön, dass Sie da sind. Eigentlich sind Sie genau da, wo die Mitarbeitenden sind. Aber warum, wieso, weshalb – das klären wir gleich. Erstmal muss man sagen: Es gibt drei Vollzeitstellen, besetzt mit Pflegepersonal. Aber Sie sind für die Mitarbeitenden zuständig. Erzählen Sie mal kurz

    00:00:26
    Juliane Canbulat:
     Ja, das ist das ganz Besondere am Pflege-Recruiting – wobei der Name natürlich etwas verwirrend ist, aber darauf kann ich ja kurz eingehen.

    00:00:33
    Radio 38: 
    Gerne.

    00:00:33
    Juliane Canbulat:
     Wir sind drei Pflegekräfte des skbs und sind wirklich in Vollzeit für die Kolleginnen, für die Bewerber, für die Kollegen – Entschuldigung, die hätte ich beinahe vergessen – zuständig im Rahmen von Bewerberansprache, Erstansprache und Mitarbeiterbindung. Das heißt, wir beraten die Kollegen. Wir sind jederzeit für sie da und arbeiten gemeinsam mit ihnen vor Ort.

    00:00:57
    Radio 38:
    Eigentlich kann man so ein bisschen sagen: wie Wellbeing-Manager oder so, ne?

    00:01:01
    Juliane Canbulat:
     Wenn man so will.

    00:01:02
    Radio 38:
     Vor allem: Man ruft ja, wenn man ein Problem hätte – zum Beispiel –, ruft man ja nicht in einer Personalabteilung an, sondern bei den Menschen, die wissen, wo die Problematik ist, weil sie eben vom Fach kommen, ne? Großer Vorteil, glaube ich.

    00:01:13
    Juliane Canbulat:
     Ja, das ist ein sehr großer Vorteil – vor allem, weil wir die meisten Kollegen kennen. Wir arbeiten sehr diskret. Das ist vielleicht etwas, was enorm wichtig ist. Jeder Mitarbeitende kann mit seinen eigenen Problemen, Herausforderungen, Zielen oder einfach ganz normalen Fragen rund um die Karriere im skbs an uns herantreten.

    00:01:34
    Radio 38:
     Ja, genau. Also ganz persönliche Geschichten, die einen vielleicht bewegen, und – wie Sie sagen – Zukunftsperspektiven kann man dort besprechen. Das habe ich vorhin gesagt. Sind Sie denn auch bei den Bewerbungsgesprächen dabei? „Nein, so was gibt es bei uns gar nicht mehr. Alles ganz anders.“ Erzählen Sie mal kurz. Man klickt einfach online auf die Bewerbung – und dann kann’s losgehen.

    00:01:51
    Juliane Canbulat:
     Genau. Viele Bewerber fragen sogar: „Wann ist das Vorstellungsgespräch?“ Da sage ich: „Wir sind gerade mittendrin.“ Ja, die Bewerbung ploppt auf bei uns. Wir rufen direkt – also so schnell, wie wir nur können – an und sind dann eigentlich schon im Bewerbungsprozess. Das bedeutet: Wir sind manchmal von Bewerbungseingang bis Einstellung sogar unter fünf Minuten.

    00:02:16
    Radio 38:
     Hammer! Ja, das ist ein Wahnsinn. Das heißt, Sie kitzeln im Gespräch eigentlich schon raus: Wo passt die Person hin? Wo kann man sie einsetzen? Sie kennen Ihre Kollegen, Sie wissen genau, was Sie brauchen. Aber – man muss ganz, ganz wichtig sagen – eine absolute Top-Qualifikation ist wichtig, ne?

    00:02:29
    Juliane Canbulat:
     Das ist absolut wichtig und unabdingbar. Jeder Mensch, der im Klinikum arbeiten möchte, braucht zumindest eine einjährige, abgeschlossene Berufsausbildung in der Pflege – das heißt als Pflegehelfer. Zwei Jahre für Pflegeassistenten und natürlich alles darüber hinaus – die dreijährige als Pflegefachkraft. Also: Wir brauchen auf jeden Fall Urkunden und Zertifikate hierfür.

    00:02:53
    Radio 38:
     Ich finde das eine ganz, ganz großartige Sache. Herr Pieger, Sie haben mal eben im Vorgespräch – da war das Mikro noch aus – gesagt: „Wir sind einfach anders.“ Und wir wollen vor allem lässiger und attraktiver sein. Ist es genau das, was Sie lässiger und attraktiver macht?

    00:03:04
    Rick Pieger:
     Ich glaube schon, dass uns das lässiger und attraktiver macht. Diese ganzen Formalismen mit Bewerbungsgespräch und „Reiche mir bitte eine fünf Zentimeter hohe Latte von Papieren ein“ – darauf verzichten wir. Und da braucht man nicht dieses ganze formalistische Thema. Das wollen wir nicht.

    00:03:23
    Radio 38:
     Ja, wir gehen gleich in die Notaufnahme – kommt gern mit. Und wenn ihr mögt und sagt: „Mensch, da möchte ich mich irgendwie mal näher reinfuchsen in das ganze System skbs“ – www.karriere.skbs.de. Klickt mal rein und bleibt gern bei uns.

Über die Notaufnahme, Hospitationsangebote und Wunscherfüllung

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    00:00:00
    Radio 38:
    Hier ist Karriere und Co, das Jobmagazin bei Radio 38.

    00:00:05
    Radio 38:
     Martin Arnold ist Leiter des interdisziplinären Notfallzentrums des SKBS und jetzt bei mir im Studio. Hallo, Herr Arnold.

    00:00:13
    Martin Arnold:
     Hallo, ich grüße Sie.

    00:00:14
    Radio 38: 
    Eine Wahnsinnszahl – 60.000 bis 65.000 Patienten, die Sie haben, und zwar?

    00:00:23
    Martin Arnold:
     Ja, pro Jahr, richtig. Und die Zahl ergibt sich aus der Zusammenlegung der beiden Notaufnahmen, die früher ja an getrennten Standorten waren und seit dem 12.12. zusammengelegt sind.

    00:00:32
    Radio 38:
    Das ist echt eine Wahnsinnszahl. Sagen Sie mal, Sie suchen natürlich auch Personal in dem Bereich. Heißt natürlich nicht, dass Sie gerade unterbesetzt sind – wir haben gerade schon von der Personalpolitik gehört. Eigentlich: Aufstocken ist so das, was getan werden soll. Wir haben auch gerade über das Recruiting gesprochen und über das schnelle Einstellungsverfahren. Durften Sie davon auch schon profitieren?

    00:00:53
    Martin Arnold:
     Ja, ich darf davon partizipieren. Es ist so, dass wir regelhaft Hospitationsangebote bekommen, wo alles organisiert ist – vom Bistro-Gutschein über Dienstkleidung ist da schon alles organisiert. Und wir sind dann im engen Austausch im Anschluss und fällen sehr schnell die Entscheidung: Wir wollen den Hospitanten einstellen – oder eben auch manchmal nicht. Vorher sprechen wir auch mit dem Hospitanten – ist klar, in welche Richtung es geht –, aber das gehört zur Schnelligkeit, die schon angesprochen wurde, dazu bei uns.

    00:01:23
    Radio 38:
     Das ist wirklich der absolute Wahnsinn. Lassen Sie uns mal über Führungskräfte sprechen – die Sie ja sind. Wie sieht das da aus? Also: Was ist Ihnen ganz besonders wichtig in Sachen Führung?

    00:01:35
    Martin Arnold:
     Die klassische Oberschwester hat ausgedient – das kann man so sagen. Mir ist es wichtig, dass ich authentisch bin. Dass ich – trotz der Situation, in der die Pflege generell ist in unserem Land – da für meine Mitarbeitenden da bin, und das oft auch sehr kleinteilig. Es geht manchmal um die kleinen Wünsche im Leben, wo wir vielleicht für die Mitarbeitenden, wo ich für die Mitarbeitenden etwas möglich mache, was nicht so mit auf der Tagesordnung steht oder was man so nicht kennt.

    00:02:04
    Radio 38:
     Das ist zum Beispiel, wenn man sagt: „Ich kann morgen nicht arbeiten“, dann kümmern Sie sich selbst drum? Oder wie kann ich mir das vorstellen?

    00:02:11
    Martin Arnold:
     Ja, der Mitarbeitende hat manchmal die unmöglichsten Probleme – zeitlich. Das können familiäre Dinge sein oder andere. Und da lasse ich die Mitarbeitenden nicht allein, sondern ich organisiere dann etwas, weil vielleicht der Mitarbeitende auch gar nicht den Kopf dafür hat. Und damit er auch merkt: Ich bin für ihn da.

    00:02:29
    Radio 38:
     Also tatsächlich: eine absolute Zufriedenheit, gehört werden von den Mitarbeitenden – das ist Ihnen ganz besonders wichtig. Ich würde gerne noch eine Sache mit Ihnen besprechen – das machen wir gleich, nach Musik. Und zwar geht es da um das Thema: Was muss ich eigentlich für ein Typ sein, um in der Notaufnahme arbeiten zu können? Da können Sie schon mal drüber nachdenken.
    Und für euch: die Homepage www.karriere.skbs.de – und dann geht’s gleich weiter. Vielleicht habt ihr Lust auf eine neue Chance, eine neue Karriere? Dann klickt gerne rein.

Über Jobwechsel, Individualität und 2.500€ netto Startgehalt

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    00:00:00
    Radio 38:
    Hier ist Karriere und Co, das Jobmagazin bei Radio 38.

    00:00:05
    Radio 38:
     Herr Arnold, was muss man für ein Typ sein, um in der Notaufnahme gut anzukommen? 

    00:00:11
    Martin Arnold:
     Wir Notfall-Pflegende nehmen in Anspruch, dass wir eine besondere Spezies sind. Dass wir eine schnelllebige Abteilung haben, das dürfte jedem bewusst sein. Aber das ist auch real so. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter, wenn sie am nächsten Tag kommen, die Patienten, die sie am Vortag hatten, nicht mehr vorfinden, weil die hoffentlich verlegt oder dann auch entlassen worden sind. Ja, und das kennt man aus anderen Bereichen dann nicht so. Und auch innerhalb eines Dienstes ist die Abwechslung groß. Also, wer eben noch ein EKG schreibt, der kann vielleicht im nächsten Moment in der Ersteinschätzung tätig sein, einen Schock-Patienten versorgen oder einen Schlaganfallpatienten begleiten, eine Wundversorgung anlegen usw. Also, es geht sehr, sehr schnelllebig bei uns zu.

    00:00:56
    Radio 38: 
    Ja, also wenn ihr sagt: „Genau mein Ding!“, ich würde mal sagen: bewerben. skbs.de, das ist die Homepage, und die Karriereseite lautet www.karriere.skbs.de. Frau Canbulat, jetzt würde ich gerne mal zu Ihnen kommen. Sollte jetzt ein Mitarbeiter sagen: „Das war alles total toll in der Notaufnahme, aber irgendwie, ich brauche noch mal was anderes“ – dann kommen Sie eigentlich wieder ins Spiel. Die individuelle Fallberatung ist das Stichwort, oder?

    00:01:22
    Juliane Canbulat:
     Jawohl. Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich jederzeit – sehr diskret, muss ich dazu sagen, es wird alles diskret und individuell behandelt – bei uns zu melden. Es ist ja nun mal oft so, dass man nach ein paar Jahrzehnten in einem Bereich vielleicht seine Karriereplanung, seine Ziele, seine ganz eigenen Anforderungen, Herausforderungen anders steckt, neu steckt und der Bereich nicht mehr zu den Talenten passt, die man hat.

    00:01:50
    Radio 38:
     Oder zur Lebenssituation oder egal wie. 

    00:01:53
    Juliane Canbulat:
     Richtig. Genau so ist es. Jemand hat eine neue Lebenssituation, jemand hat sich – möchte sich weiter qualifizieren, und dies endet aber in genau dem Setting, in dem er gerade steckt. Das ist nichts Schlechtes, im Gegenteil. Das skbs hat sich durch uns auch auf die Fahnen geschrieben, individuelle Fallberatung anzubieten und den Mitarbeiter so individuell zu beraten in eine Richtung, dass man sich wirklich auch ein Stück weit selbst verwirklichen kann im Klinikum.

    00:02:20
    Radio 38:
     Sollte das vielleicht nicht stattgefunden haben, gibt es ja auch immer die Möglichkeit, dass jemand kündigt. Herr Pieger, das Austrittsgespräch – eine ganz, ganz wichtige Geschichte. Auch immer mit einer Rücknahmegarantie, oder?

    00:02:35
    Rick Pieger:
     Genau. Mit Kolleginnen und Kollegen, die uns verlassen, denen biete ich ein Austrittsgespräch an. Und in diesem Austrittsgespräch – wir haben natürlich auch top Fachkräfte, die uns verlassen – und die bekommen von mir ein Comeback-Ticket, mit dem sie zu den Konditionen eine bestimmte Zeit auch wieder einsteigen können.

    00:02:52
    Radio 38:
     Ich finde, das hört sich großartig an! Jetzt lassen Sie uns in einem Quickie von zehn Sekunden sagen: Ausbeute.

    00:02:58
    Rick Pieger:
     Also, Ausbeute gibt es überhaupt nicht. Es gibt ein rigides Arbeitszeitgesetz in Deutschland, und wir sind ein kommunales Haus, gehören der Stadt Braunschweig, und ganz sicher werden wir gegen das Arbeitszeitgesetz nicht verstoßen.

    00:03:11
    Radio 38:
     Und Einstiegsgehalt?

    00:03:12
    Rick Pieger:
     Einstiegsgehalt geht auch mehr. Die Pflegekräfte verdienen so wenig. Also, als Pflegekraft steigt man tatsächlich mit etwa zweieinhalbtausend Euro im Monat auf die Hand ein – mit allen Zulagen, netto.

    00:03:23
    Radio 38:
     Wahnsinn. Jetzt haben wir wirklich also nur ansatzweise besprechen können, was das skbs und den Pflegebereich dort eigentlich so toll macht. Ich bedanke mich ganz herzlich, dass Sie bei mir waren. Ich hoffe, wir hören uns hier wieder an der Stelle, und euch kann ich nur sagen: www.karriere.skbs.de. Das waren Martin Arnold, Rick Pieger und Juliane Canbulat vom skbs.

Klingt super? Dann komm ins Pflege-Team am skbs!

Melde dich einfach & unkompliziert bei unserem Pflegerecruiting Team.

Deine Ansprechpersonen:
Armin Heller, Juliane Canbulat und Philip Oertel

pflegerecruiting@skbs.de
+49 175807 1396


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